Spielerezensionen
Hier eine Auswahl unserer neuesten Spielerezensionen:
Oh weh! Mama Dino hat nicht aufgepasst. Sie hat neun Eier verloren. Also flott ans Wiedereinsammeln, damit der böse Rex nicht ein Ei klaut und in sein Versteck packt. Die Spieleschachtel bildet das Nest von Mama Dino. Ein Zwischenboden deckt das Dino-Nest nach oben ab. Ein großes Loch, durch das gerade ein Ei passt, ist der einzige Zugang zum Nest.
Das Meer ist voller fröhlicher Wesen. Acht davon finden wir in acht kleinen Kartenstapeln. Dabei sind Krake, Krebs und natürlich das Seepferdchen. Das sind die Wertungskarten, die wir später sammeln sollten. Jeder von uns hat vier Meereskarten vor sich liegen, auf denen wir je drei Meeresbewohner sehen.
Es gibt Spiele, die haben wir früher auf Kästchenpapier gespielt. Jahre später haben sich kluge Spieleautoren gedacht, dass die jeweilige Mechanik mit pfiffiger Politur genug hergibt, um daraus ein Spiel zu machen, das in eine Schachtel oder auf einen Block passt und sich verkaufen lässt.
Ziemlich genau vor 30 Jahren eroberte ein Kartenspiel die Spielerherzen, das Änderungen und Vorteile gegenüber vielen anderen hat: Es können bis zu zehn Personen mit von der Partie sein, alle spielen quasi gleichzeitig und wer die wenigsten Punkte hat, gewinnt.
Angesichts opulenter Gestaltung fällt es oft schwer, bei elektronischen Spielen den spieltechnischen Ursprung zu erkennen. Doch der beruht fast ausnahmslos auf irgendeinem Spielprinzip, das es seit Urzeiten als Brettspiel gibt.
Seite 2 von 72