Spielerezensionen

Hier eine Auswahl unserer neuesten Spielerezensionen:

Es fängt mit positiven Kleinigkeiten an: Der kleine, kompakte Schuber, der das Spiel enthält, ist nicht etwa in umweltversauendes Plastik eingeschweißt, sondern nur mit zwei kleinen Sigeln verschlossen. Die lassen sich mühelos restfrei ablösen. Und auch ans Verschenken ist klug gedacht: das Label mit dem Preis kann man abziehen.

Dass Superreiche aus aller Welt sich in London mit Villen eindecken ist keine Erscheinung der Neuzeit. Auch zur Zeit der Queen Victoria schlich sich schon allerlei Gesindel durch das Halbdunkel Londons, um Gelegenheit zu finden, den reichen Säcken tief in die Taschen greifen. Und dieses halbseidene Gelichter sind nun wir, die Spieler.

Seit geraumer Zeit ist das Sechseckplättchen aus dem analogen Spiel nicht mehr wegzudenken. Entlang der Kanten baut man Straßen, an den Eckpunkten Siedlungen, oft versucht man, gleichartige, große Flächen zusammenzupuzzlen.

Vor Jahr und Tag saß ich dem großen Spieleautor Alex Randolph gegenüber. Wir spielten sein Twixt, ein Spiel, auf dem mich niemand schlagen konnte, wenn ich den ersten Zug hatte. Randolph jedoch spielte in einer anderen Liga. Ich begann – und er gewann jede Partie. Doch es gab ihm zu denken, dass der erste Spieler einen Vorteil haben konnte.

Seit Jahren erfreuen sich Dungeon Crawler ungebrochener Beliebtheit. Bei einem Dungeon Crawler bewegt man sich einzeln oder in der Gruppe durch geheimnisvolle unterirdische Gänge und Kavernen, stets auf der Hut vor Monstern und anderen bösen Überraschungen.